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Alice ist das, was man ein verwöhntes Mädchen nennt. Mit dem goldenen Löffel im Mund geboren, hat man ihr schon immer jeden Wunsch von den Augen abgelesen. Bevor sie laufen konnte wurde ihr alles hinterher getragen, bevor sie sprechen konnte lernte sie zu widersprechen. Wutausbrüche und Wimpern-Klimpern waren schon immer ihre machtvollsten Waffen.
Ihr goldenes, langes Haar und die saphirblauen Augen verführten so manchen Dienstjungen. Dabei blieb sie dennoch immer überraschend naiv und unschuldig.
15 Jahre lang verhätschelten und verwöhnten die Eltern ihre 'kleine Prinzessin' doch sie taten ihr damit nichts gutes, was mit den Jahren immer deutlicher wurde. Alice verlangte und forderte immer mehr und hielt alles für selbstverständlich. Strafen wurden nicht durchgezogen da die Eltern ihre Tochter nicht weinen sehen konnten und das konnte diese auf Knopfdruck.
Der Privatlehrer wurde tyrannisiert und der Kleiderschrank immer voller. Materielle Dinge waren ihr wichtiger als alles andere. Da sie kaum Kontakt mit anderen Jugendlichen in ihrem Alter hatte, wusste sie mit diesen auch nichts an zu fangen.
Schließlich entschieden ihre Eltern endlich durch zu greifen. Aber nur indem sie ihre verwöhnte Tochter mit 18 Jahren auf das Schul-Schloss schickten. Scheinbar der perfekte Ort um endlich den richtigen Umgang mit Mitmensch zu lernen und sich in die Gesellschaft zu integrieren.
Alice hingegen sah nur das es sich um ein Schloss handelte, das hieß für sie automatisch das es dort auch Bedienstete und schöne Gemächer geben würde. Von dem was ihr blühen könnte ahnt sie noch nichts.
Ihr goldenes, langes Haar und die saphirblauen Augen verführten so manchen Dienstjungen. Dabei blieb sie dennoch immer überraschend naiv und unschuldig.
15 Jahre lang verhätschelten und verwöhnten die Eltern ihre 'kleine Prinzessin' doch sie taten ihr damit nichts gutes, was mit den Jahren immer deutlicher wurde. Alice verlangte und forderte immer mehr und hielt alles für selbstverständlich. Strafen wurden nicht durchgezogen da die Eltern ihre Tochter nicht weinen sehen konnten und das konnte diese auf Knopfdruck.
Der Privatlehrer wurde tyrannisiert und der Kleiderschrank immer voller. Materielle Dinge waren ihr wichtiger als alles andere. Da sie kaum Kontakt mit anderen Jugendlichen in ihrem Alter hatte, wusste sie mit diesen auch nichts an zu fangen.
Schließlich entschieden ihre Eltern endlich durch zu greifen. Aber nur indem sie ihre verwöhnte Tochter mit 18 Jahren auf das Schul-Schloss schickten. Scheinbar der perfekte Ort um endlich den richtigen Umgang mit Mitmensch zu lernen und sich in die Gesellschaft zu integrieren.
Alice hingegen sah nur das es sich um ein Schloss handelte, das hieß für sie automatisch das es dort auch Bedienstete und schöne Gemächer geben würde. Von dem was ihr blühen könnte ahnt sie noch nichts.
